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Paris, direkt hinterm Eiffelturm,
aber vermutlich von wenigen Touristen wahrgenommen. Etwa 1989. |
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Planten un Blomen, Hamburg,
1992. Mehrere Sekunden Belichtungszeit ohne Stativ. |
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Monochrom, 2000, irgendwo
im Wald. |
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Abbruchhaus, Hamburg, Innenstadt,
2001. |
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Herr Eiffel und sein Turm,
1988. Kein Polfilter, nur Kodachrome und leichte Unterbelichtung. |
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Im elterlichen Garten, Mitte
der 80er. Das erste meiner Fotos, das ich immer noch gern anschaue. |
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Mast eines Segelschiffs, nachts
im Hamburger Hafen, ca. 1990. |
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Sacré-Cur,
Paris, Anfang der 90er. Bei allem Skeptizismus: Es war einer dieser
göttlichen Momente
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Zwei Fotos von Herbst- oder
Winterspaziergängen, denen gemeinsam ist,
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dass ihnen zwar
die letzte Schärfe fehlt, was ich aber jeweils als dem Bild zuträglich
empfinde. Mitte der 90er. |
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Das Neue als
Spiegel des Alten, Bankenviertel Frankfurt/M., 1989. |
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Bankgebäude, Frankfurt/M.,
1989. |
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Es hatte geregnet, das hölzerne
Balkongeländer glänzte, und ich hatte einen Strauß
Rosen und einen weichen Portrait-Film daheim. Ca. 1996. |
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Quiberon, Bretagne,
Mitte der 80er. Ein auf 3200 ASA gequälter Ektachrome P macht
einen Sonnenuntergang erst richtig schön. |
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Hamburg, Alster,
Oktober 2001. 10 Minuten Belichtungszeit machen Dinge sichtbar, die
vor Sonnenaufgang mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind. |
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Hamburg, japanischer
Garten von Planten un Blomen, Oktober 2001. |